Motivation – Verbesserung ist möglich!

Stecken Sie in einer Sackgasse? Suchen Sie nach neuen Perspektiven und Ideen? Wollen Sie sich persönlich weiterentwickeln? – Mit den 10 Impulsfragen zur Persönlichkeitsentwicklung erhalten Sie ein Werkzeug, mit dessen Hilfe Sie Ihr Denken in neue Bahnen lenken und Ihrem Selbstbewusstsein neuen Schwung verleihen.

Sind Sie ungeduldig? Ärgern Sie sich häufig über sich selbst und/oder die Umstände, denen Sie sich ausgeliefert fühlen? Fühlen Sie sich resigniert, frustriert, deprimiert? Verhalten Sie sich oft ganz anders als Sie eigentlich wollen? – Das kann alles viel besser werden! Sie haben die nötige Energie dazu, auch wenn Sie das kaum noch glauben. Ich erkläre Ihnen woher ich diese Überzeugung nehme.

Als Coach und psychologischer Berater begleite ich Menschen, die private oder berufliche Probleme mit sich selbst, mit ihren Mitmenschen oder mit den Umständen, in denen sie sich befinden, lösen wollen. Meine Klienten sind oft sehr hoch qualifiziert. Sie verfügen über Fachwissen und Erfahrung in vielfältigen Bereichen. Sie tragen Verantwortung für Mitarbeiter und weitreichende Entscheidungen. Trotz der jeweils vorhandenen Kompetenz sehen sie sich aber außerstande, gewisse Probleme in den Griff zu bekommen. Das hat in vielen Fällen seinen Grund darin, dass eine Frage überhaupt nicht, unzureichend oder nur fehlerhaft beantwortet ist:

Wo genau liegt eigentlich mein Problem in der Angelegenheit?

Es fließt leider häufig sehr viel Energie in Lösungsversuche, die an falschen Punkten ansetzen und deshalb auch nicht zum ersehnten Ziel führen. So wird versucht,

  • das eigene Verhalten an die äußeren Umstände anzupassen. Es besteht die Gefahr von Selbstverleugnung und Entfremdung.
  • andere Menschen (Mitarbeiter, Partner) zu verändern. Die haben aber ihre eigenen, ganz anderen Probleme und wollen sich außerdem gar nicht verändern (manipulieren) lassen.
  • die Umstände zu ändern oder abzuschaffen, die als Ursache für das jeweilige Problem ausgemacht werden. Oft gerät man so lediglich vom Regen in die Traufe.

Darüber hinaus – um es so konkret zu machen, wie es der Allgemeingültigkeitsanspruch dieser Beschreibung zulässt – sind es oft unklug gesteckte Ziele und Maßstäbe, die wie teuflische Maschinen eine Unzufriedenheit nach der anderen produzieren.

Lassen Sie sich doch bitte einmal auf den folgenden Gedanken ein:

Emotionen und Verhalten

Unser Verhalten und unsere Emotionen entstehen nicht als unmittelbare Reaktion auf den jeweiligen Kontext. Wir verhalten uns so wie wir uns verhalten und wir fühlen uns so, wie wir uns fühlen, weil wir

  1. den Kontext / die Umwelt nur gefiltert wahrnehmen und
  2. diese Wahrnehmung mit unseren Erwartungen abgleichen.

Das hat im schlechtesten Fall zur Folge, dass wir

  • bei uns,
  • bei unseren Mitmenschen und
  • in der Welt allgemein
  1. nur die Fehler wahrnehmen und
  2. diese Wahrnehmung dann mit perfektionistischen, starren und/oder unerfüllbaren Erwartungen abgleichen.

Das Ergebnis dieses Vergleiches ist

  • das Gefühl von Sinnlosigkeit im Leben,
  • Frustration und depressive Gestimmtheit,
  • Angst, Panik, Wut.

Sowohl unsere Wahrnehmungsfilter als auch unsere Erwartungen sind aber Konstruktionen unserer Gedanken. Damit sind sie alles andere als in Stein gemeißelte Tatsachen. Sie haben sich aus vielfältigen Gründen zum aktuellen Zustand entwickelt und sie werden sich auch weiterhin entwickeln. Hier können wir aktiv steuernd eingreifen!.

(Mehr zu diesem Thema habe ich auf der Seite Rational-Emotive und Kognitive Verhaltenstherapie zusammengestellt.)

Die folgenden 10 Impulsfragen zur Persönlichkeitsentwicklung ermöglichen Ihnen genau dies: Aktiv steuernd eingreifen und Ihr Denken so konditionieren, dass Sie in Zukunft

  • selbstbestimmt und selbstbewusst handeln und
  • möglichst glücklich Ihren Weg gehen.

Die Fragen setzen an einer der äußersten und darum am leichtesten greifbaren Schicht des Denkens an. Gemeint ist der Bereich der inneren Stimmen und der inneren Selbstgespräche. Hier können Sie Ihre Einstellung gegenüber sich selbst, gegenüber Ihren Mitmenschen und gegenüber der Welt und Umstände ganz allgemein, ablesen. Das Abgelesene können Sie dann in Frage stellen, diskutieren und bewusst durch zweckdienlichere Inhalte ersetzen. – Diesen Weg (alleine) zu gehen erfordert Geduld und die Bereitschaft zu wirklichen Veränderungen. Wenn Sie mögen, begleite ich Sie gerne als ein konstruktiver, erfahrener und zielorientierter Gesprächspartner. Mit Walk & Talk Coaching im Gehen, kommen Sie besonders leicht aus festgefahrenen Denk- und Verhaltensmustern heraus. Nehmen Sie doch einfach ganz unverbindlich Kontakt mit mir auf.

Sind Sie neugierig und wollen Sie Ihr Selbstbewusstsein aktiv verbessern? Dann lesen Sie weiter.

1. Wie spreche ich mit mir?
Welche Stimmen höre ich in mir?

Große Teile des bewusst wahrnehmbaren Denkens bestehen aus sprachlichen Bruchstücken, Monologen, Kommentaren, Zwischenrufen … Spitzen Sie Ihre inneren Ohren und hören Sie sich einfach einmal zu. Beobachten Sie Ihre inneren Stimmen in unterschiedlichen Situationen. Was hören Sie in sich z. B.

  • wenn Ihnen etwas gut gelungen ist?
  • wenn Sie Glück haben / glücklich sind?
  • wenn Sie gutes Feedback bekommen?
  • wenn Sie negatives Feedback bekommen?
  • wenn Sie sich ärgern?
  • wenn Sie ungeduldig sind?
  • wenn Sie etwas (vergeblich) suchen?
  • wenn Sie einen Fehler gemacht haben?
  • wenn Sie sich schämen?
  • wenn Sie vor einem neuen großen Problem stehen?

Wie ist das bei Ihnen? Fragen Sie sich:

Wie spreche ich mit mir?
Welche Stimmen höre ich in mir?

Haben Sie Antworten gefunden?

2. Wie finde ich es, dass diese Stimmen so mit und in mir reden?
Wozu führt das?
Wovon hält mich das ab?

Wenn wir von Freunden, Kollegen oder Vorgesetzten gelobt oder kritisiert werden, dann löst das bestimmte Gefühlen und Reaktionen bei uns aus. Wir fühlen uns z. B. bestärkt und arbeiten motiviert weiter oder wir fühlen uns beschämt und arbeiten kleinlaut oder verbissen weiter. Die Reaktionen auf unsere inneren Stimmen können ähnlich ausfallen, nur dass wir uns dieses Ursache-Wirkungs-Mechanismus nicht so bewusst sind.

Besonders was Kritik und Tadel anbelangt, eilen sehr viele Menschen ihren potenziellen Kritikern und Widersachern in übererfüllendem Gehorsam voraus. So machen sie sich lieber schon einmal selbst schlecht, ehe andere vielleicht ein Haar in der Suppe finden. Auf diese Weise macht man aber keine gute Figur, weder vor sich selbst, noch vor den anderen. Man mutet sich Härten zu, die man sich von anderen – mit Recht – verbitten würde.

Was lassen Sie sich bieten? Fragen Sie sich:

Wie finde ich es, dass diese Stimmen so mit und in mir reden?
Wozu führt das?
Wovon hält mich das ab?

Haben Sie Antworten gefunden?

3. Welche Ziele möchte ich erreichen?
Was ist mir wirklich wichtig im Leben?

Wenn wir wissen, was uns wichtig ist, sind wir kreativer, einen zielführenden Weg zur Erfüllung unserer Wünsche zu finden. Außerdem lassen wir uns dann auch nicht so leicht hereinreden oder ablenken. Nur wer seine Ziele kennt, kann diese auch gegen Kritiker und vor sich selbst verteidigen. Ja, die einflussreichsten Kritiker kommen nicht von außen. Die einflussreichsten und hartnäckigsten „Zielverderber“ sprechen in unseren Köpfen. Wenn wir nicht aufpassen, dann nutzen sie diesen Standortvorteil höchst effizient aus.

Wappnen Sie sich und wuppen Sie es! Fragen Sie sich:

Welche Ziele möchte ich erreichen?
Was ist mir wirklich wichtig im Leben?

Haben Sie Antworten gefunden?

4. Welche Stimmen ermutigen mich auf meinem Weg?

Mit den ersten drei Fragen habe ich Ihre Aufmerksamkeit vor allem auf innere Kritiker und Nörgler gelenkt. Es gibt da aber auch die freundlichen und hilfreichen Stimmen. Denen sollten Sie Ihr Ohr schenken, denn die verzeihen Ihnen und trösten Sie, wenn Sie einen Fehler gemacht haben und sie ermutigen Sie, wenn Sie vor großen Herausforderungen stehen.

Bedenken Sie bitte, dass es ein Trugschluss ist zu glauben, die kritischen Stimmen seien prinzipiell die vernünftigeren und die freundlichen Stimmen seien die unvernünftigen. Sehr häufig ist das Gegenteil der Fall.

Begegnen Sie Ihren (inneren) Kritikern darum kritisch und schenken Sie denen Ihre Aufmerksamkeit, die Ihre Bemühungen loben, die Ihnen Trost spenden und die Ihnen Mut zusprechen.

Hören Sie sich um und fragen Sie sich:

Welche Stimmen ermutigen mich auf meinem Weg?

Haben Sie Antworten gefunden?

5. Welche Stimmen und Argumente könnten mich zusätzlich ermutigen?

Je besser Sie beraten und motiviert sind, desto leichter erreichen Sie Ihre Ziele. Überlegen Sie also, ob die hilfreichen Stimmen, die Sie in Frage vier in sich entdeckt haben bereits ausreichend sind, oder ob Sie Ihr „Coachingteam“ erweitern sollten. In diesem Fall gehen Sie folgendermaßen vor:

  • Finden Sie heraus, welche innere Unterstützung Sie sich wünschen.
  • Suchen Sie sich dann Vorbilder, von denen Sie diese Unterstützung „erhalten“ können.
  • Beschäftigen Sie sich mit diesen Vorbildern, so dass Sie ein deutliches inneres Bild von ihnen entwickeln.
  • Finden Sie heraus, mit welchen Leitsätzen Ihre Vorbilder es schaffen, schwierige Aufgaben zu meistern.
  • Machen Sie diese Vorbilder zu inneren Gesprächspartnern, indem Sie sie (innerlich) um Rat und Beistand bitten, wann immer das für Sie sinnvoll ist.

Erweitern Sie Ihr „Team“ und fragen Sie sich:

Welche Stimmen und Argumente könnten mich zusätzlich ermutigen?

Haben Sie Antworten gefunden?

6. Welchen Stimmen glaube ich?
Welchen Stimmen möchte ich mehr Aufmerksamkeit schenken?
Welche Stimmen sollte ich ignorieren lernen?

Unter der vierten Frage habe ich zu bedenken gegeben, dass es in keinster Weise ausgemacht ist, dass die kritischen Stimmen mit dem was sie sagen recht haben. Es ist gut, wenn man nicht nur zwischen gut und böse, sondern auch zwischen wahr und falsch unterscheidet. Vereinfacht gesagt ergeben sich drei mögliche Szenarien:

  1. Im ungünstigsten Fall lassen wir uns von kritischen und irrationalen Stimmen leiten und die Laune verderben. Am Ende haben wir dann viel verloren und der Weg bis dahin war sehr unangenehm.
  2. Es führt zu einem ähnlich schlimmen Ende, wenn wir freundlichen und irrationalen Stimmen folgen. Allerdings ist in diesem Fall unsere Stimmung auf dem Weg, der uns zum bösen Ende führt, viel besser.
  3. Im besten Fall hören wir auf unsere Kritiker, wenn ihr Urteil gerechtfertigt ist und es uns dabei hilft, in Zukunft besser zu werden. Den freundlichen Stimmen schenken wir Gehör, wenn sie uns das Gefühl von Glück und Selbstvertrauen vermitteln, ohne uns dabei den Boden der Realität unter den Füßen wegzuziehen.

Gut und böse, rational und irrational: Fragen Sie sich:

Welchen Stimmen glaube ich?
Welchen Stimmen möchte ich mehr Aufmerksamkeit schenken?
Welche Stimmen sollte ich ignorieren lernen?

Haben Sie Antworten gefunden?

7. Wie schaffe ich es, die guten Stimmen zu stärken?

Freundliche Helfer, die es wirklich gut mit uns meinen und deren Unterstützung uns unseren Zielen näher bringt, sind Gold wert. Leider haben Sie neben unseren mächtig aufgeblasenen und routiniert auftretenden inneren Kritikern oft einen sehr schweren Stand. – Mit den vorangegangenen Fragen habe ich Ihnen unterschiedliche Hinweise gegeben, die Ihnen dabei helfen sollten, Ihre inneren Stimmen besser kennenzulernen und dabei herauszufinden, welche Stimmen Ihnen helfen und welche Ihnen schaden. Eine wichtige Antwort auf die aktuelle Frage besteht in meiner Empfehlung, die bisher gewonnenen Erkenntnisse weiter zu vertiefen. Vor allem dieser Satz ist mir wichtig:

Behandle die Kritiker kritisch, denn sie irren oft und helfen dir nicht weiter;
schenke denen, die ehrlich und gut zu dir sind deinen Dank und dein Lächeln.

Weitere Möglichkeiten, die inneren freundlichen Stimmen zu stärken:

  • Machen Sie sich ein deutliches Bild der Person, die zur jeweiligen freundlichen Stimme gehört.
  • Ziehen Sie diese Stimmen aktiv zu Rate, indem Sie im Bedarfsfall kurz innehalten und sie befragen bzw. ihr zuhören.
  • Wählen Sie ein konkretes Symbol (einen kleinen Gegenstand, ein Maskottchen), das Sie im Alltag an Ihre guten Stimmen erinnert.
  • Hängen Sie sich Bilder (in Ihrer Wohnung, an Ihrem Arbeitsplatz) auf, die Sie an die ermutigenden oder tröstenden Botschaften Ihrer hilfreichen Stimmen erinnern.

Welche Methoden passen zu Ihnen? Fragen Sie sich:

Wie schaffe ich es, die guten Stimmen zu stärken?

Haben Sie Antworten gefunden?

8. Wie kann es mir gelingen, die störenden Stimmen zu entkräften?

Gewisse störende und destruktive innere Stimmen komplett loszuwerden, wäre natürlich das einfachste. Dieses Ziel ist aber in der Regel unerreichbar, da diese Stimmen sehr tiefe Wurzeln in der jeweiligen Persönlichkeit haben. Der Anspruch und die vergeblichen Versuche, solche schädigende Stimmen ganz abzustellen, führt zu Frustration und Unzufriedenheit mit sich selbst. Damit bekommt man offensichtlich kein besseres Selbstbewusstsein.

Zielführender ist da schon der Weg auf dem man gegen die störenden Stimmen nicht ankämpft (das würde sie nur größer und einflussreicher machen), sondern ihr Vorhandensein akzeptiert und mit ihnen selbstbewusst in einen Dialog tritt. Sagen Sie ihnen z. B.:

Ich habe dich gehört und verstanden. Meine Meinung ist aber eine andere. Du störst mich. Ich habe gute Ziele. Da will ich mich nicht ablenken lassen. … Vielen Dank, dass du auf mich acht gibst. So weiß ich, dass ich nicht leichtfertig in mein Verderben laufen werde. … Meinen Weg bestimmst du nicht. Ich entscheide wo es lang geht!

Wie wollen Sie mit Ihren störenden Stimmen umgehen? Fragen Sie sich:

Wie kann es mir gelingen, die störenden Stimmen zu entkräften?

Haben Sie Antworten gefunden?

9. Bei welcher Gelegenheit könnte ich ganz bewusst auf meine guten inneren Stimmen hören?

Ihre guten Stimmen bzw. Ihr inneres Ohr für Ihre guten Stimmen zu trainieren, war Ziel der vorangegangenen Frage. Auch mit der aktuellen Frage wird dieses Ziel weiter verfolgt. Ein berühmtes Epigramm von Erich Kästner lautet:

Moral

Es gibt nichts Gutes.
Außer man tut es.

Diese Weisheit möchte ich Ihnen zur Stärkung Ihrer freundlichen inneren Stimmen und damit auch Ihres Selbstbewusstseins ans Herz legen. Probieren Sie es aus. Probieren Sie sich aus! Befolgen Sie zunächst in sicheren, vertrauten Situationen, ganz bewusst den Rat Ihrer freundlichen Stimmen. Wenn es schief geht, ist das noch lange nicht der Weltuntergang. Wenn es aber gut geht, eröffnen sich Ihnen ganz neue Welten.

Es liegt bei Ihnen! Fragen Sie sich:

Bei welcher Gelegenheit könnte/sollte ich ganz bewusst auf meine guten inneren Stimmen hören?

Haben Sie Antworten gefunden?

10. Wie will ich in Zukunft versuchen, mit Rückschlägen umzugehen?

Fehler, negatives Feedback, berechtigte und unberechtigte Kritik, sowie Schicksalsschläge gehören zum Leben. Erst in diesen Situationen zeigt sich, ob das Selbstbewusstsein wirklich stark ist.

  • Bringt man Geduld mit sich und den anderen auf?
  • Gelingt es einem, auf die freundlichen, hilfreichen (inneren) Stimmen zu hören?
  • Ist man im Stande Schwächen zuzugeben?
  • Kann man trauern und loslassen anstatt zerknirscht festzuhalten?
  • Kommt man nach angemessener Zeit wieder auf die Beine?

Es ist nicht möglich, sich für Schicksalsschläge unangreifbar zu machen. Wie der einzelne im akuten Fall reagieren würde ist unvorhersagbar. Für bzw. gegen die kleineren und mittleren Schläge des Alltags kann man sich aber durchaus wappnen. – Überlegen Sie sich:

  • Welche Denkanstöße und Erkenntnisse aus diesem Artikel haben Sie besonders angesprochen?
  • Welchen Weg wollen Sie weiter verfolgen?
  • Worin wollen Sie sich üben?

Gehen Sie freundlich mit sich um. Haben Sie Geduld mit sich und üben Sie sich darin, Gutes bewusst als Gewinn auf die Habenseite Ihres Lebenskontos zu buchen. Dieses Polster hilft Ihnen dabei, schwierige Zeiten zu überstehen. – (Den letzten Gedanken werde ich bei Gelegenheit in einem eigenen Beitrag näher erläutern.)

Machen Sie etwas: Fragen Sie sich:

Wie will ich in Zukunft versuchen, mit Rückschlägen umzugehen?

Haben Sie Antworten gefunden?

Fazit

Wir sind unseren Gedanken und Stimmungen nicht wehrlos ausgeliefert. Indem wir uns unserer inneren Stimmen bewusst werden, erhalten wir Einblicke in unser Denken und Ansatzpunkte für Veränderungen. Sinn der Veränderung ist es, uns fit zu machen, die jeweiligen Ziele zu verfolgen und dabei möglichst glücklich zu sein. Hierzu werden störende und irrationale innere Stimmen entkräftet, sowie freundliche und rationale innere Stimmen gestärkt.

Dieser Vorgang führt zu einer Verbesserung des Selbstbewusstseins. Ich habe versucht, ihn hier möglichst allgemeingültig darzustellen. Im persönlichen Coaching besteht demgegenüber für Coach und Klient die Aufgabe und besondere Chance darin, einen individuell optimierten Weg herauszufinden und erfolgreich zu beschreiten.

Ihre Meinung interessiert mich!
Bei Fragen oder Anregungen nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf.

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